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Sprache formt Denken: Wie wir Arbeit und Leistung verstehen

  • admin474127
  • 24. März
  • 3 Min. Lesezeit

der unterschied zwischen arbeit und leistung

Dieser Beitrag kann dich verändern. 


Wir möchten dir mit unseren Beiträgen interessante und vielleicht auch für dich wichtige Impulse geben. Jedes Ergebnis, jede Konsequenz ist das direkte Resultat deiner eigenen Entscheidungen und das ist gut so. Es schafft Erfahrungswerte und ermöglicht eine Entwicklung nach vorne.


Wir als via bonum umgeben uns mit Menschen, deren Schaffen auf einem Fundament der Ehrlichkeit aufbaut. Um genau zu sein auf dem ehrlichen Willen, selbst erlangtes Wissen weiterzugeben und so die Möglichkeit zu schaffen, etwas zum Besseren zu verändern, im großen gedacht, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Was in der heutigen Zeit schnell märchenhaft klingt und spätestens nach der Aufforderung, persönlich in Kontakt zu treten, in den Köpfen vieler als reine Marketing Masche abgetan wird, basiert aber auf einem einfachen Prinzip: Was du aussendest, kommt zu dir zurück.


Wie so oft habe ich heute Morgen Roger Köppel von der “Weltwoche” gehört. Er ist ein außergewöhnlicher Mensch und ein sehr scharfsinniger Journalist. Sehr oft ist er meine Quelle der Inspiration und Information, zudem ein hervorragender Redner, emotional, mit einer Sprachkultur, einem Vokabular und Wortschatz, wie man sie und ihn in Deutschland kaum noch findet.


Nun aber zu einer, für mich fast nicht mehr zugelassenen Ansicht, die die Dummheit, zumindest aber die Einfältigkeit  einiger Menschen und einer wissentlich ideologisch degenerierten Gesellschaft im Umkehrschluss offenbart. Vielen von euch wird schnell klar sein, um welche Ansammlung geistig fehlgeleiteter Menschen es sich dabei handelt.



Es geht um die Frage eines Journalisten an den Parteivorsitzenden der Linken in Deutschland, Jan van Aken:



"Was haben sie gegen Milliardäre?"



Antwort:


"Niemand arbeitet so hart, dass er eine Million in der Stunde verdient hätte"



Roger Köppels Antwort auf dieses Zitat:


"Das ist ein Fehlgedanke!"


"Ja, in der Tat, vom Arbeiten wird man nicht reich - er versteht gar nicht worum es geht. 

Arbeit macht nicht reich, aber Leistung macht reich, vor allem die Leistung, die man in den Augen anderer erklimmt. Es gibt viele, die meinen, sie leisten sehr viel - für einen selber - ja, klar. Aber du musst ja eine Leistung erbringen, die für einen anderen etwas wert ist. Die unheimliche Kraft der Zivilisation und freien Marktwirtschaft - wenn man sozusagen gezwungen ist, auch an den anderen zu denken; was kann ich nutzbringend in die Gesellschaft hineinbringen, wo bin ich nützlich für andere, nicht nur in der eigenen Wahrnehmung. Arbeiten tun viele, aber leisten eben zu wenige."



Für mich sind das gewaltige Worte, die ich in ähnlicher Form, als Grundsätze verinnerlicht, seit Jahrzehnten in mir trage, die wir als via bonum nach außen präsentieren, die sich jedoch vielen vor lauter Neid und fast schon Verachtung vor Erfolg die Grundlage und Aufgabe des eigenen Daseins verschließen.


Ist es nicht so, dass nahezu jeder geborene Mensch mit genialen und oft einzigartigen Fähigkeiten das Geschenk des Lebens erhält, deren Entfaltung und Entwicklung er in den eigenen Händen hält? Das ist eine unglaublich mächtige Voraussetzung, zum Nutzen nicht nur für sich selbst.


Es ist eine Verantwortung, die wir mit diesen Möglichkeiten erhalten und gleichzeitig ein unbeschreiblicher Egoismus, diese Fähigkeiten nicht vollumfänglich für uns als Gemeinschaft auszuschöpfen. Wie wir wissen, ist die einzige Möglichkeit, die uns selbst in unseren Fähigkeiten wachsen lässt und auch zwangsläufig zu einer gewissen Unabhängigkeit führt, die Multiplikation unseres Wissens und der Prozess, Fähigkeiten an andere Menschen weiterzugeben.


Es ist nicht der klassische Verkauf unserer "Arbeitskraft" nach Stunden, das ist Sklaventum. 


Ich bin mir sicher, dass diese Gedanken und Worte eine Motivation freisetzen, deren Energie zu bisher unmöglich erachteten Ufern führen kann. Ich erlebe es täglich in meinem Tun und wünsche dir ebenfalls die gleiche Freude bei der Entdeckung deiner Möglichkeiten!


Wir von via bonum haben aus diesen Gedanken heraus die Academy gegründet, um dir die eigene Genialität bewusst zu machen und gezielt Impulse für deine Entwicklung zu geben. Wir sind umgeben von unzähligen Meinungen, Menschen und Eindrücken, die uns leicht in die Irre führen können. Dabei gilt es jedoch den Weg der freien Entfaltung zu wählen und gezielt in dein Humankapital zu investieren. Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen. 


Den guten Weg. 


Dein Manfred Riebel

via bonum AG


 
 
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