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RENTE NEU DENKEN

| ALTERSVORSORGE IM WANDEL |

Altersvorsorge ist ein hitzig diskutiertes Thema, das uns alle früher oder später betrifft. Es wird immer wichtiger, sich mit den eigenen Möglichkeiten frühzeitig auseinanderzusetzen, denn staatliche Leistungen reichen schon lange nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu sichern.

Als Schweizer Unternehmen mit deutschen Wurzeln sind wir uns den erheblichen Unterschieden der Altersvorsorge zwischen beiden Ländern mehr als bewusst. Deshalb haben wir erfahrene Experten in unser Team geholt, damit du von einem maßgeschneiderten Konzept profitierst, welches passgenau auf dich zutrifft.

Klicke einfach auf das zutreffende Land und gelange direkt zu den relevanten Infos für dich.

ALTERSVORSORGE SCHWEIZ

ALTERSVORSORGE DEUTSCHLAND

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VORSORGEMÖGLICHKEITEN SCHWEIZ

AHV, Pensionskasse, Säule 3a und 3b...viele Begriffe, viele Regeln. Wir helfen dir, das Schweizer Vorsorgesystem zu durchschauen und gezielt für dich zu nutzen. Wir analysieren deine aktuelle Situation, zeigen dir ungenutztes Potenzial und machen dir konkrete Vorschläge, wie du deine Vorsorge so gestaltest, dass sie zu deinem Leben passt. Einfach erklärt, klar strukturiert und für dich umsetzbar.

Verschaffe dir gerne einen Überblick und komm bei Bedarf auf uns zurück! Du erreichst uns jederzeit unter info@via-bonum.com

SÄULE 1

STAATLICHE VORSORGE

  • AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung)

  • IV (Invalidenversicherung)

  • Ergänzungsleistungen

Existenzsicherung

  • Existenzsicherung im Alter, bei Invalidität oder Tod

ZIEL

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  • Altersrente (Max. ca. CHF 2.520/Monat, Stand 2025)

  • Invalidenrente

  • Hinterbliebenenrente

  • Todesfallleistungen

LEISTUNGEN

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  • Vorbezug bis zu 2 Jahre vor Rentenalter
     

  • Aufschub bis 5 Jahre -> bis zu 31,5 % höhere Rente
     

  • AHV-Splitting bei Scheidung (Einkommen aus Ehejahren wird hälftig geteilt)

GESTALTUNGS-MÖGLICHKEITEN

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  • Beitragslücken reduzieren Rente um ca. 2,3 % pro fehlendem Jahr

AUSWIRKUNGEN VON LÜCKEN

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  • Pflicht für alle Erwerbstätigen
     

  • Beitragsjahre: 44 (Männer), 43 (Frauen) für volle Rente
     

  • Beginn Beitragspflicht: ab 17 (Erwerbstätige) / ab 20 (Nichterwerbstätige)

BEITRAGSPFLICHT

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  • Keine Kapitalauszahlung möglich -> immer Verrentung

  • Beitragslücken senken Rentenanspruch

WICHTIGE HINWEISE

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  • Umlageverfahren: heutige Beitragszahler finanzieren aktuelle Rentner
     

  • Umverteilung zwischen Generationen, Geschlechtern und Einkommensgruppen

SYSTEM-BESONDERHEITEN

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SÄULE 2

BERUFLICHE VORSORGE

  • Pensionskasse (BVG – Berufliche Vorsorge)

  • Überobligatorische Vorsorge

​​

Lebensstandard beibehalten

ZIEL

  • Ergänzung zur AHV – Erhalt des Lebensstandards

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LEISTUNGEN

  • Alters-, Invaliden-, Hinterbliebenenrente, Todesfallleistung

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STEUER- UND OPTIMIERUNGS-MÖGLICHKEITEN

  • Einkauf bei Beitragslücken möglich
     

  • Gestaffelter Einkauf bricht Steuerprogression
     

  • Teilpensionierung zur Steuer- und Rentenoptimierung

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TECHNISCHE

ASPEKTE

  • Mindestzinssatz 2025: 1,25 %
     

  • Umwandlungssatz im Obligatorium: 6,8 % (sinkend)

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BEITRAGSPFLICHT

  • Ab CHF 22.050 Jahreslohn als Angestellter
     

  • Selbständige freiwillig

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KAPITAL- UND RENTENOPTIONEN

  • Gesetzlich mind. 25 % Kapitalbezug möglich
     

  • Mischform Kapital + Rente oft steuerlich und strategisch optimal

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SONDER-

NUTZUNG

  • Vorbezug für Eigenheim: mind. CHF 20.000, alle 5 Jahre möglich
     

  • Auszahlung bei Selbständigkeit, Auswanderung, Geringfügigkeit

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ERBREGELUNGEN

  • Leistungen nicht vererbbar
     

  • Witwen- und Waisenrente (Kinder max. bis 25 J.)

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SÄULE 3

PRIVATE VORSORGE

  • Säule 3a (gebundene Vorsorge)

  • Säule 3b (freie Vorsorge)​​​

 

 

Zusatzbedarf

Da sich die gebundene Vorsorge deutlich von der freien Vorsorge unterscheidet, werden die wesentlichen Aspekte in zwei Abschnitten erläutert, beginnend mit der gebundenen Vorsorge.

SÄULE 3A: GEBUNDENE VORSORGE

  • Individuelle Ergänzung zur Vorsorge

  • steuerbegünstigt, aber an gesetzliche Regeln gebunden

  • Auszahlung nur bei gesetzlich definierten Ereignissen (Alter, Eigenheim, Selbständigkeit, Auswanderung)

ZIEL

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  • Steuerabzug bei Einzahlung
     

  • Klare Vorsorgeplanung

 VORTEILE

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  • Kapitalbezug steuerpflichtig (separater Vorsorgetarif)
     

  • Rente planbar, aber nicht frei vererbbar
     

  • Mischformen möglich

KAPITAL VS. RENTE

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  • Begünstigte im Todesfall sind gesetzlich geregelt (Ehepartner, eingetragene Partner, unterstützungsbedürftige Personen)
     

  • Nicht verheiratete Partner müssen aktiv als Begünstigte erfasst werden, sonst kein Anspruch
     

  • Kapital nicht frei vererbbar

ABSICHERUNG VON PARTNERN & ERBE

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  • Bank- oder Versicherungsprodukte, Anlage in zugelassene Fonds möglich

  • Steuerbegünstigt, jährliche Maximalbeträge (2025: CHF 7.258 mit PK / CHF 36.288 ohne PK)

  • Keine direkte Anlage in physische Sachwerte

PRODUKTE

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  • Vorzeitige Auszahlung nur bei gesetzlich definierten Ereignissen: Wohneigentumserwerb, Selbständigkeit, Auswanderung, Invalidität
     

  • Kapital sonst bis Pensionierungsalter blockiert

NUTZUNG IM LEBEN

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  • Einzahlungen mindern das steuerbare Einkommen
     

  • Auszahlung staffeln, um Progression zu senken
     

  • Kantonale Unterschiede beim Wohnsitz beachten

STEUERTIPPS

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SÄULE 3B: FREIE VORSORGE

ZIEL

  • Ungebundene, individuell gestaltbare Vorsorge.
     

  • Frei vererbbar, jederzeit verfügbar, keine gesetzliche Zweckbindung.
     

  • Ermöglicht breite Anlagestreuung inkl. physischer Sachwerte für Inflations- und Krisenschutz.

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VORTEILE

  • Maximale Flexibilität

  • Keine Anlagevorschriften

  • Voll vererbbar

  • Sachwertinvestments als Schutz vor Inflation und Währungsrisiken

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KAPITAL VS. RENTE

  • Kapital flexibel nutzbar, steuerlich attraktiv bei bestimmten Anlagen (bspw. Gewinn auf physisches Gold)

  • Rentenmodelle frei gestaltbar

  • Kombination aus Kapital und Rente jederzeit möglich

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ABSICHERUNG VON PARTNERN & ERBE

  • Kapital frei an jede Person vererbbar, ohne gesetzliche Einschränkungen.

  • Individuelle Nachlassplanung möglich (Testament, Erbvertrag)

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PRODUKTE

  • Physische Sachwerte wie Edelmetalle, technische Metalle, Edelsteine, seltene Erden, Kunst, Krypto

  • Fonds, Aktien, Immobilien...

  • Keine Einzahlungsobergrenzen, volle Anlagefreiheit

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NUTZUNG IM LEBEN

  • Jederzeitiger Zugriff auf Kapital möglich, auch für neue Investitionen oder Konsum
     

  • Hohe Flexibilität bei Anpassung an Lebensveränderungen

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STEUERTIPPS

  • Keine automatische Steuerförderung, aber steuerfreie Gewinne möglich

  • Auszahlungsstaffelung kann Steuerbelastung reduzieren

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ÜBERSICHT DER DREI SÄULEN
DER SCHWEIZ

STAATLICHE
VORSORGE

BERUFLICHE VORSORGE

PRIVATE
VORSORGE

  • AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung)

  • IV (Invalidenversicherung)

  • Ergänzungsleistungen

Existenzsicherung

  • Pensionskasse (BVG – Berufliche Vorsorge)

  • Überobligatorische Vorsorge

Lebensstandard beibehalten

  • Säule 3a (gebundene Vorsorge)

  • Säule 3b (freie Vorsorge)

Zusatzbedarf

Die drei Säulen der Schweizer Altersvorsorge bieten viele Möglichkeiten, verlangen aber auch eine vorausschauende Planung. Wer die richtigen Entscheidungen trifft, schafft sich finanzielle Freiheit im Alter. Via bonum steht dir dabei mit erfahrenen Experten und passenden Lösungen zur Seite.

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VORSORGEMÖGLICHKEITEN DEUTSCHLAND

Das deutsche Vorsorgesystem ist komplex. Wir machen es verständlich. Gemeinsam durchleuchten wir deine Situation, erklären dir die Zusammenhänge von gesetzlicher Rente, betrieblicher Vorsorge und privaten Lösungen, und zeigen dir, wo sich Lücken oder Chancen ergeben. Du bekommst von uns einen klaren Plan, den du gemeinsam mit uns direkt umsetzen kannst: transparent, praxisnah und auf dich zugeschnitten.

Verschaffe dir gerne einen Überblick und komm bei Bedarf auf uns zurück! Du erreichst uns jederzeit unter info@via-bonum.com

SCHICHT 1

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE

  • Direktversicherung

  • Pensionskasse

  • Pensionsfonds

  • Unterstützungskasse

  • Direktzusage

 

Ergänzungsfunktion

ZIEL

  • Ergänzung der gesetzlichen Rente zur Sicherung des Lebensstandards

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BETEILIGUNG

  • Arbeitgeberfinanziert oder Entgeltumwandlung (steuer- & sozialabgabenfrei

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NACHTEILE

  • Eingeschränkte Vererbbarkeit
     

  • Abhängigkeit vom Arbeitgeber

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MITNAHME

  • Übertragung bei Arbeitgeberwechsel möglich (Portabilität)

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FORMEN

  • Direktversicherung

  • Pensionskasse

  • Pensionsfonds

  • Unterstützungskasse

  • Direktzusage

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VORTEILE

  • Steuerliche Förderung
     

  • Teilauszahlung oder Rentenzahlung

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AUSZAHLUNG

  • Rente oder Kapital

  • Versorgungsausgleich bei Scheidung

  • Kapitalwahl abhängig vom Durchführungsweg

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SCHICHT 2

ÖFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTSYSTEME

  • Gesetzliche Rentenversicherung

  • Beamtenversorgung

  • Alterssicherung der Landwirte

  • Berufsständische Versorgung​

Regelsicherungsfunktion

ZIEL

  • Existenzsicherung im Alter, bei Erwerbsminderung oder Tod

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LEISTUNGEN

  • Altersrente
     

  • Erwerbsminderungsrente
     

  • Hinterbliebenenrente

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BESONDERHEITEN

  • Renteninformation jährlich

  • Rentenauskunft auf Antrag

  • Mindestversicherungszeit (Wartezeit)

  • Nachzahlungen möglich,
    z. B. bei Kindererziehung oder Auslandsaufenthalt

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BEITRAGSPFLICHT

  • Pflicht für alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
     

  • Beitragshöhe einkommensabhängig

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RENTENFORMEL

  • Entgeltpunkte × Zugangsfaktor × Rentenwert × Rentenartfaktor

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LÜCKEN

  • Erwerbsunterbrechungen (Kindererziehung, Krankheit) beeinflussen Rentenanspruch
     

  • Nachzahlung unter bestimmten Bedingungen möglich

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SCHICHT 3

PRIVATE VORSORGE

  • „Riester“-Verträge

  • Basisrenten-Verträge

  • Private Rentenversicherung​​​​

Ergänzungsfunktion

Da sich geförderte Vorsorgeformen wie Riester- und Basisrente (Rürup) deutlich von der freien privaten Vorsorge unterscheiden, werden die wesentlichen Aspekte in zwei Abschnitten erläutert – beginnend mit der geförderten Vorsorge.

GEFÖRDERTE VORSORGE

ZIEL

  • ergänzt die gesetzliche und betriebliche Rente

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VORTEILE

  • Steuerliche Förderung (Sonderausgabenabzug)
     

  • Staatliche Zulagen bei Riester

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RISIKEN

  • Lange Bindung (Rürup nicht kündbar, Riester nur unter Verlust der Zulagen)

  • Eingeschränkte Vererbbarkeit – Rürup nur mit vereinbarter Hinterbliebenenversorgung, Riester nur bei Zulagenberechtigung des Erben

  • Keine Sachwertinvestments möglich -> Inflationsrisiko

  • Abhängigkeit von staatlichen Regeländerungen

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STEUEROPTIMIERUNG

  • Steuerliche Förderung in der Ansparphase
     

  • Steuerpflicht in der Auszahlungsphase (nachgelagerte Besteuerung)

Buchhaltungs-Dokumente

FORMEN

  • Riester-Rente – für sozialversicherungspflichtige Personen, mit staatlichen Zulagen
     

  • Rürup-Rente (Basisrente) – vor allem für Selbständige, mit Steuerabzugsmöglichkeiten
     

  • Einschränkungen: Keine Kündigung bei Rürup, Riester nur mit Rückzahlung der Zulagen; keine echten Sachwert-Investments möglich

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PLANUNG

  • Frühzeitig starten 
     

  • Klare Ziele setzen (Kapital, Immobilie, Erbe, Zusatzrente)
     

  • Verträge regelmäßig prüfen und anpassen

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RENTENPHASE

  • Kapitalauszahlung oft nur begrenzt möglich (Rürup: überwiegend Rentenzahlung; Riester: max. 30 % Kapital, Rest Rente)
     

  • Bei Tod ohne passende Hinterbliebenenregelung verfällt das Kapital

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PRIVATE VORSORGE

ZIEL

  • ergänzt die gesetzliche und betriebliche Rente

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VORTEILE

  • Maximale Flexibilität in Laufzeit, Auszahlung und Anlagestruktur

  • Frei vererbbar

  • Sachwerte bieten Inflationsschutz, Unabhängigkeit vom Finanzsystem und bspw. bei Gold nach einem Jahr Haltedauer § 23 EStG steuerfreie Gewinne

  • Jederzeit kündbar

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RISIKEN

  • Wertschwankungen bei Kapitalanlagen
     

  • Keine automatische Steuerförderung
     

  • Bei physischen Sachwerten: Lagerkosten, Versicherung

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STEUEROPTIMIERUNG

  • Steuerfreie Gewinne möglich bspw. bei physischem Gold nach 1 Jahr Haltedauer §23 EStG
     

  • Staffelung der Auszahlungen zur Senkung der Steuerprogression
     

  • Nutzung von Freibeträgen und Altersentlastungsbetrag

Buchhaltungs-Dokumente

FORMEN

  • Physische Sachwerte wie Edelmetalle, technische Metalle, Edelsteine, seltene Erden, Kunst, Krypto

  • Fonds, ETFs etc.

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PLANUNG

  • Frühzeitiger Start
     

  • Ziele festlegen (Immobilie, Kapital, Erbe, Zusatzrente)
     

  • Verträge regelmäßig prüfen und anpassen

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RENTENPHASE

  • Freie Wahl zwischen Kapital, Rente oder Mischform
     

  • Vollständige Vererbbarkeit des Restkapitals

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ÜBERSICHT DER DREI SCHICHTEN
IN DEUTSCHLAND

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE

ÖFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTSYSTEME

PRIVATE
VORSORGE

  • Direktversicherung

  • Pensionskasse

  • Pensionsfonds

  • Unterstützungskasse

  • Direktzusage

Ergänzungsfunktion

  • Gesetzliche Rentenversicherung

  • Beamtenversorgung

  • Alterssicherung der Landwirte

  • Berufsständische Versorgung

 

Regelsicherungsfunktion

  • „Riester“-Verträge

  • Basisrenten-Verträge

  • Private Rentenversicherung

Ergänzungsfunktion

Die drei Säulen der deutschen Altersvorsorge bieten viele Möglichkeiten, verlangen aber auch eine vorausschauende Planung. Wer die richtigen Entscheidungen trifft, schafft sich finanzielle Freiheit im Alter. Via bonum steht dir dabei mit erfahrenen Experten und passenden Lösungen zur Seite.

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